Harmonie, die Quelle des Lebens

Ein wasserführender Bachlauf, der sich im Relief des Untergrunds, der Fauna und Flora sowie mit seinem lieblich plätschernden Gesamtklang zu einer harmonischen Einheit verbindet. Somit ist er ein Beispiel für Harmonie in und um uns und der stete Fluss wird gespeist vom Quell des Lebens. - Von der Quelle bis zur Mündung kostet es dem Fluss niemals Überwindung, er fließt ganz einfach unbeschwert, was ist daran verkehrt? Der Fluss ist wie ein Lebensnerv und wer versucht ihn zu durchtrennen, wird eines Tages um sein Leben rennen.

Die Menschen sehnen sich nach Harmonie, doch was ist eigentlich Harmonie?
Harmonie ist das, was wir bei uns am Meisten vernachlässigt haben, eben weil wir so eingespannt sind in unserem polarisierten Lebensalltag.
Harmonie bedeutet zunächst einmal im Einklang zu sein, wie das Dudenlexikon den Begriff beschreibt. Doch Harmonie ist, bezogen auf uns selbst, der Einklang in uns selbst!
Das bedeutet, dass jeder Mensch einen bestimmten Klang hat, der jedoch nur dann erklingen kann, wenn der Mensch mit all seinen Wesen wie Geist, Seele, Körper und anderen im Reinen ist, so dass die körpereigene Schwingung einheitlich als Ganzes in Erscheinung treten kann.
Das ist das eigentliche Verständnis der Ganzheitlichkeit oder einer ganzheitlichen Betrachtungsweise, zum Beispiel bei Fragen zur Gesundheit, ob der Organismus einheitlich klingt oder schwingt oder ob er lokal zum Beispiel an Organen oder an einem der Wesenheiten bzw. im Aura-Energiefeld Disharmonien aufweist.

Somit kann ein Mensch viele verschiedene Klänge in sich tragen, wenn er zum Beispiel schwer krank ist oder er von einer Energieeinheit bzw. Wesenheit befallen ist, die seinem eigenen Klang überlagert und somit es zu Interferenzen zwischen all diesem kommt, so dass der Urklang nicht mehr klingen und damit die Harmonie und sogar der ursprüngliche Mensch unter Umständen so nicht mehr in Erscheinung treten kann.
Somit ist es heutzutage nicht verwunderlich, dass nur noch Wenige ihren Urklang kennen und auch das Harmonisieren mit Hilfe von sogenannten Klangschalen fast schon in Vergessenheit geraten ist, wenn es nicht Personen gäbe, die diese Kunst der Harmonisierung des gesamten Organismus noch heute anwenden. Vornehmlich geschieht dies im Zusammenhang mit einer Reinigungsbehandlung wie bei der - dem indischen Ayurveda angelehnten - Panchakarma-Kur. Doch auch dabei sind die Möglichkeiten, den Organismus vollständig zur Harmonie zurückzuführen, sehr begrenzt. Dennoch eröffnet diese Kur im Zusammenspiel mit Klangschalen einen Anfang im Harmonisierungsprozess, der sich über viele Jahre hinziehen kann, mit dem Resultat, irgendwann ein vollkommen von Dissonanz befreiter Mensch zu sein. Dieser Mensch ist dann allerdings nicht mehr in der Lage, in einer polarisierten Welt sein Leben leben zu können, sondern sich nur noch ausschließlich der positiven Lebensweise zuwendet. Im Einzelnen bedeutet das, dass dieser Mensch dann ein liebevoller Mensch ist, dessen Absichten nicht mehr rein materiell sind, sondern ausschließlich in der Zuwendung und Hilfe anderer Menschen liegt - wie es einst Jesus unter den Menschen tat.
Damit schließt sich der Kreis unserer Historie. Die moderne Welt wird jedoch noch weiter auf sich warten lassen, bis erkannt wird, was uns an der vollkommenen Harmonie hindert und dass uns die Quelle der inneren Erkenntnis befähigt, in Harmonie durchaus zu leben!

Diese Internetseite mit Projekten und Förderern hat somit das Ziel, dieses alte Wissen wieder zu verbreiten und die Harmonie in unser Leben zu bringen, so dass die Personenbeziehungen, die Familien, die Kulturen sowie die gesamte Erde liebend gern wieder im Einklang und Harmonie schwingen kann. Denn momentan klingt es von unserem Treiben auf der Erde sicherlich so, als ob jemand ganz laut um Hilfe schreit, weil mit Sicherheit nahezu alle Bewohner auf der Erde außerhalb ihres Harmonieklanges leben, gemessen z.B. am Streben nach Materiellem. Und der Klang des Hilfeschreis kommt deswegen zustande, weil es die innere Weisheit eines jeden Menschen ist, zur Harmonie zurückzufinden! Das zeigt sich an der Vielzahl der Menschen, die gern mehr über sich in esoterischen Kursen und alternativen Behandlungen erfahren möchten, wer sie sind, woher sie kommen und wohin sie gehen werden, wenn sie einerseits ihre Lebensweise so beibehalten oder andererseits entsprechend einer Harmonisierung ändern.

Ein einfaches Beispiel veranschaulicht, wie es jedem möglich ist, in Harmonie zu kommen, indem Der- oder Diejenige ihren Urklang herausfindet, indem der Vokal "a" laut aus voller Brust und vollem Zwerchfell aus dem Mund erklingt und dieses regelmäßig übt. Dieses hat z.B. der Film "Wie im Himmel" thematisiert, in dem ein vom Burnout geplagter Stardirigent sich zurückzieht in sein altes, skandinavisches Heimatdorf, um wieder in Stille zu Sich zu kommen. Dort allerdings wird er vom lokalen Chor gebeten, diesen zu leiten und den Chor sowie wiederum sich selbst schlussendlich einem kritischen Gesangswettbewerb zu unterziehen.
Sänger wissen zumeist um ihren Naturklang, da sie nach ihrer Art zu singen im Chor eingeteilt werden. Und wenn da nun jemand krank ist, der vorher gesund war, so wird diese Person anders klingen und womöglich die gesamte Gesangstimme des Chores der er angehört, in Disharmonie bringen, was wiederum zur Folge hat, dass der Chor dann unangemessen von den Zuhöreren kritisiert wird, wenn sie falsche Töne, besser Klänge, heraushören. Wenn dann sich auch der Chor dieser Kritik stellt und nach der Ursache sucht, entsteht oftmals Uneinigkeit in dieser Angelegenheit unter den Chormitgliedern, so dass es zu weiteren Disharmonien untereinander kommt.
So reicht eine einzige Disharmonie, um ein ganzes zuvor harmonisches Miteinander durcheinander zu bringen und letztlich auch sogar Negativität in Gestik, Wort und Gedanken der beteiligten Personen hervorrufen kann, was wiederum die Stimmung und auch die Atmosphäre im erweiterten Sinne negativ aufladen kann.
Damit diese Negativität in so einem Fall ausbleibt, bedarf es der Kenntnis von den Klängen im Menschen und wohlwollendes Verständnis untereinander, wenn jemand sich z.B. nicht zu singen, zu klingen in der Lage fühlt, wie auch der Sänger selbst sich bewusst sein sollte, beispielsweise im Krankheitsfall mit schlechtem Klang, sich besser auszukurieren, statt einer kollektiven Gesangsverpflichtung nachzukommen.

Unser Dank gilt an dieser Stelle einem Gesangskundigen, der uns diese beispielhafte Botschaft über die Klänge und Harmonie in der Musik in Verbindung zu unserer modernen Lebensweise gegeben hat und er dadurch ein klassisches kommunikatives Missverständnis zwischen Sängern bzw. Musikern und dem Publikum positiv bereinigt. Wir hoffen sehr, dass diese positive Erkenntnis in einer seiner zahlreichen Projekte erfolgreich Anwendung findet und sich weiter ausbreiten kann. Gern auch im übertragenen Sinne auf andere Lebensbereiche, die von zwischenmenschlichen Missverständnissen und Disharmonien geprägt sind. Dazu würden wir uns freuen, weitere Zuschriften zu erhalten von potenziellen Förderern, die auf ähnliche Situationen aufmerksam machen wollen und ggf. in einem Projekt diese sogar selbst positiv gestalten möchten.