Freude versus Leid

Schnee und Eis überziehen das Land - das ist allerhand. - Wenn man weiß, dass das auch ganz anders sein kann - wenn das Wasser bleibt klar und rein - befreit vom Feinstaub irgendwann.

Das jähe Ende vom Leben kennen wir, doch gehen wir diesem Ende mit Freude entgegen? Oder ist es stets mit Leid - der negativen Komponente von Freude - verbunden?

Wie wäre es also, wenn wir ein Leben lang in Freude bleiben?
Allerdings ist die Lebensfreude nicht zu verwechseln mit Glück. Denn nach Glück streben kann man auch im negativen Sinne, was beispielsweise zu einer Glücksspielsucht führen kann. Was bietet also wahre Lebensfreude, wenn es das Streben nach Glück, Erfolg (Erfolgssucht), Macht (Geltungssucht), Reichtum (Egoismus) usw. nicht sein kann?
Wahre Lebensfreude beginnt damit, mit dem Geist, der Seele und dem Körper - also ganzheitlich - im Reinen zu sein. Bereits Jesus sagte zum Beispiel, dass das, was aus dem Mund kommt (unser Sprachgebrauch), uns unrein macht.

Der japanische Wasserforscher Masaru Emoto hat eindrucksvoll in seinen Büchern dargestellt, dass das Medium Wasser auf Schwingung, auf verbale Äußerungen, auf Worte, auf Gedanken und auf Bild und Schrift reagiert, so dass die Gitterstruktur des Wassers sich entweder negativ strukturlos oder positiv in trigonaler Kristallstruktur ausbildet - insbesondere im gefrorenen Zustand sich als einen wunderschönen Schneeflockenkristall darstellt.
Zwischen den absolut negativen (unvollkommenen) und positiven (vollkommenen) Einflüssen gibt es natürlich eine Vielzahl von Strukturvariationen des Wasserkristalls. Der Mensch besteht zu 70% aus Wasser und das Wasser reagiert dann auf die inneren und äußeren Einflüsse entsprechend.

Wer schon einmal einen vollkommenen Schneeflockenkristall gesehen hat, kann sich sicher sein, dass sich diese Schneeflocke in einer Atmosphäre bilden konnte, bei dem, vereinfacht dargestellt, der sogenannte Kondensationskeim (Feinstaub) noch positiv geladen war. Allerdings würde es auch diesen positiv geladenen Feinstaubkeim gar nicht geben, wenn die negative Ladung in der Atmosphäre ausbliebe. Denn erst das Vorhandensein von negativer Energieschwingung in der eigentlich positiven Atmosphäre produziert positive oder negative Feinstaubmaterieteilchen oder ruft eine Neutralisation hervor, da die positiv geladene Atmosphäre eigentlich eine reinigende und schützende Funktion vor negativ geladenen Materieteilchen, Asteroiden und Energien aus bestimmten Tiefen des Kosmos hat. Wie unterschiedlich dann Schneeflocken aussehen können, zeigt einmal mehr, dass die negativen Energien in der Atmosphäre und auf der Erde regional unterschiedlich sind.
Folglich sollte jedoch, für unser Leben in Freude, alles was wir unserem Organismus zuführen in positiver Schwingung sein und ebenso, was unseren Organismus umgibt, ebenfalls alles in positiver Schwingung sein. So könnten wir zum Beispiel wie es einst Jesus tat, darum "bitten, Speis und Trank zu segnen", und damit unsere Nahrung in positive Schwingung versetzen, sofern die Lebensmittel nicht von vorn herein schon übermäßig durch Giftstoffe verunreinigt sind.
Eine andere Möglichkeit ist, dass wir die Orte aufsuchen, an denen wir uns wohl fühlen und sprichwörtlich (positive) Energie tanken. Denn jede Form von negativer Schwingung und Verunreinigung macht uns müde, auf lange Sicht krank und bedarf daher einer natürlich positiv schwingenden Energie, die die aufgenommene Negativität neutralisiert und darüberhinaus den Organismus vitalisiert und heilt.

Fangen wir also bei uns selbst und unserem Umfeld an, zu analysieren, was uns negativ schwingend beeinflusst und versuchen wir durch positive Äußerungen und Bitten - wie bei den Speisen - die Einflüsse zu neutralisieren und bestenfalls sogar ins Positive zu wenden.
Darüberhinaus würden wir uns über neue Projekte für unser Leben in Harmonie und Freude freuen, wenn zum Beispiel dadurch eine negative Einflussnahme sich positiv umkehrt oder sich eine positive Erkenntnis weiter verbreitet.